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Interview Einsatz fürs Gemeinwesen

Eine Frage der Einstellung

[Jan. 2020] - Gerd Fischer engagiert sich ehrenamtlich im Düsseldorfer Caritas "zentrum plus Bilk". Er leitet ene Fotogruppe, unterstützt bei anfallenden Arbeiten, hat ein offenes Ohr. Es macht ihm selbst Freude - aber es muss vor allem bei anderen etwas bewirken. Vier Fragen und vier Antworten...

Lächelnder, älterer Mann mit weißen Haaren, Vollbart und Brille, der ein weißes T-Shirt und einen schwarzen Pullover trägt. Er wird vor einem hell-grünen Hintergrund mit goldenen Bilderrahmen dargestellt. Im Vordergrund ist ein Smartphone auf einem Selfie-Stick zu sehen."Ich bin über meine Frau zum Ehrenamt gekommen", sagt Gerd Fischer. "Wir sind im Caritas 'zentrum plus' eine sehr nette, kleine Gemeinschaft."© Andre Zelck

Caritas in NRW Ist es wichtig, Gutes zu tun?

Gerd Fischer: Ein guter Mensch zu sein, das ist mir wichtig, aber ich möchte kein Gutmensch sein. Der Begriff ist für mich sehr negativ besetzt.

Caritas in NRW: Was ist ein Gutmensch?

Gerd Fischer: Einer, der das Gute über alles stellt, ohne zu reflektieren. Für mich ist es wichtig, dass ich sehen kann: Das Gute bringt was. Etwas zu tun, muss auch bei anderen etwas bewirken. "Gutmenschen" machen aus meinem Blickwinkel heraus häufig etwas zum eigenen Wohlsein. Der Gutmensch fühlt sich dabei selbst besser, wenn er etwas Gutes tut. Das ist nicht mein Ansatz: Nur etwas Gutes zu tun, weil es mir selbst guttut, reicht nicht. Etwas Gutes zu tun bedeutet, etwas von sich zu geben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.

Caritas in NRW: Braucht es für diese Gesellschaft mehr Menschen, die anderen etwas Gutes tun?

Gerd Fischer: Selbstverständlich. Es gibt inzwischen sehr viel Unwissen, viel Leid und Armut. Dagegen muss etwas getan werden. Die Forderung: "Der Staat muss sich darum kümmern" ist aus meiner Sicht falsch. Man muss sich erst einmal die Frage stellen: "Was tue ich überhaupt für den Staat, für das Gemeinwesen?" Etwas für andere zu tun, sollte man nach vorne stellen.

Caritas in NRW: Woran liegt es, wenn das nicht geschieht?

Gerd Fischer: Es herrscht viel Frust. Viele Menschen glauben, dass sie nicht genügend wahrgenommen werden, dass ihre Meinung nicht zählt, sondern nur die Meinung der Oberen. Wenn man sieht, wie viele Menschen ihr Leben lang gearbeitet haben und im Alter nur bescheiden davon leben können, dann ist das für unseren Sozialstaat ­bedrückend. Das zu sehen führt bei manchen zu Staatsverdrossenheit und Ablehnung von gesellschaftlichem Engagement.

Caritas in NRW: Bei Ihnen ist das doch anders?

Gerd Fischer: Bei mir liegt es vielleicht an meinen Eltern. Es war Teil der Erziehung, meiner Schwester und mir eine friedliche Kindheit zu schenken. Zudem haben sie mir sehr viel Vertrauen entgegengebracht. Das prägt, und ich bekam dadurch eine positive Einstellung zum Leben und zu meinen Mitmenschen.

Die Fragen stellte Markus Lahrmann.

www.gf-foto.com

Autor/in:

  • Markus Lahrmann
  • Gerd Fischer
Quelle: caritas-nrw.de
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