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Sozialcourage Artikel Begegnungstag

Danke sagen gehört dazu

Supervision als eine Möglichkeit, Beziehungsarbeit zu leisten, den Anderen zu verstehen und Konflikte anzunehmen. Das war das Thema des Begegnungstages für Angehörige von Pflegeberufen, der im November 2007 in Cottbus stattfand.

Teilnehmer des Begegnungstages im GesprächGesprächsbereitschaft ist Voraussetzung für eine gelungene Supervision: Isolde Schlage, Mandy Neumann, Silvia Marschler und Theresia-Maria Gajda (von links) ließen sich auf das Thema ein.Andreas Schuppert

Arbeit kann verkrüppeln, sogar umbringen. Was der Philosoph Frithjof Bergmann als ein Extrem menschlichen Alltags beschreibt, ist für manche traurige Realität: Überforderung, ungelöste Konflikte, Ausgebrannt-Sein, Krankheit. So weit muss es nicht kommen, ist Simone Menzel aus Görlitz überzeugt. Die Sozialpädagogin war Referentin beim Begegnungstag für Angehörige der Pflegeberufe, der regelmäßig im Frühjahr und im Herbst im Cottbuser St. Johannes-Haus stattfindet. Die Veranstaltung wird von der Caritas angeboten und dient dem gegenseitigen Austausch. 

Supervision immer gefragter

Simone Menzel ist Supervisorin, ein Beruf, der noch in den Kinderschuhen steckt, aber immer gefragter ist. Wörtlich übersetzt heißt Supervision "Über-sehen": Das macht erstmal skeptisch, denn es klingt nach Ärger und Beziehungsstress. Genau diese Angst will Simone Menzel den "Supervisanden" nehmen. "Der Gegenstand der Supervision sind Probleme, Themen und Fragestellungen im Zusammenhang mit Arbeit und Beruf." Anders als vergleichsweise die "Mediation" ist der Konflikt aber nicht Bedingung. Mit Hilfe der Supervision, so Frau Menzel, könne man aus einem "gesunden Abstand" heraus einen Überblick über eine Situation bekommen und Handlungs- und Verhaltensalternativen bedenken. Bestimmte Voraussetzungen für das Gelingen müssen natürlich erfüllt sein. Offenheit, gegenseitiges Vertrauen und der Mut, auch mal unangenehme Wahrheiten zu sagen. Frau Menzel warnt allerdings vor falschen Erwartungen: "Supervision ist keine Therapie und auch kein Allheilmittel. Wenn sie erfolgreich sein soll, müssen ebenso Anliegen und Ziele klar sein."

Gesundheit nicht selbstverständlich

Dass zu einem gelungenen Gespräch vor allem Ehrlichkeit nötig ist, zeigen die 18 Teilnehmerinnen aus den unterschiedlichsten Pflegebereichen, die sich an diesem Wochenende auf das Thema eingelassen haben. Viel Positives ist zu hören, persönliche Bekenntnisse, aber auch Probleme, die sich aus dem Arbeitsalltag ergeben. Mandy Neumann aus Hoyerswerda ist in einer Sozialstation beschäftigt und hat unlängst erst durch einen Unfall, an dem sie nicht beteiligt war, gelernt, dass "Gesundheit nicht selbstverständlich ist". Diese Begebenheit habe ihr gezeigt, dass zum Leben das "Danke sagen" wesentlich dazu gehört. "Es kann sich alles so schnell verändern. Deshalb ich bin dankbar für jeden Tag, an dem ich gesund nach Hause komme."

Sich austauschen, miteinander ins Gespräch kommen, aber auch ein wenig zusammen feiern. Das ist der Sinn des Begegnungstages für Angehörige der Pflegeberufe, wie Markus Nowak, Referent für Pflege und Gesundheitshilfe beim Diözesancaritasverband informiert. "Manche warten ein halbes Jahr lang schon auf die nächste Veranstaltung." Allerdings wünscht sich Nowak, dass mehr Schwestern oder Pfleger das Angebot nutzen. Wichtig sei es auch, dass die Themen nicht vorgegeben, sondern von den Teilnehmern meist selbst ausgesucht werden.

INFO:
Markus Nowak
Caritasverband der Diözese Görlitz e.V.
Adolph-Kolping-Straße 15, 03046 Cottbus
Telefon: 03 55 3 80 65 23
E-Mail: nowak@caritas-dicvgoerlitz.de

Autor/in:

  • Andreas Schuppert
Sozialcourage Ausgabe Görlitz, 01/2008: caritas.de
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