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Sozialcourage Pflegequalität

Altenpflege schaut bundesweit auf Münster

Das Projekt "Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster (EQMS) soll die bisher erhobenen Pflegenoten ersetzen.

 

Nicht stichprobenhaft das Wohlbefinden einiger wenig, sondern die Zufriedenheit aller Bewohner will das Münsteraner Qualitätsmodell messen.Harald Westbeld

Eine Alternative zu den "Pflegenoten" erproben die Altenheime in der Diözese Münster. Das Projekt "Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster" (EQMS) ist schon im Vorfeld bundesweit auf großes Interesse gestoßen. Die bisher erhobenen "Pflegenoten" erreichen nach Auffassung vieler Fachleute nicht das vom Gesetzgeber vorgegebene Ziel, pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen bei der Suche nach einem Altenheim oder einer Sozialstation Orientierung zu geben und die Qualität der Pflege weiter zu verbessern. Das erhofft sich Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann dagegen von dem Verfahren, das das Bielefelder Institut für Pflegewissenschaft und das Kölner Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik erarbeitet haben.

40 Altenheime werden im ersten Jahr des EQMS die Veränderungen im Pflegezustand der Bewohner feststellen. In der vergleichenden Bewertung der Einrichtungen gibt es keine Noten sondern die Einordnung über oder unter dem Durchschnitt. Um eigenes "Schönschreiben" zu verhindern, sind stichprobenhaft externe Prüfungen vorgesehen. Die Methode haben die beiden Institute bei der Erarbeitung des Gutachtens zur "Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe" bereits getestet. Die Caritas in der Diözese Münster wird sie als erster Träger in großem Umfang in die Praxis umsetzen.

Dr. Klaus Wingenfeld von der Uni Bielefeld sieht derzeit auch noch keinen überzeugenden Lösungsansatz für die Überarbeitung der Pflegetransparenzvereinbarungen. Tatsächlich habe zwar die Diskussion in den letzten Jahren einen "Qualitätsschub" bewirkt, so Wingenfeld. Aber was sich im letzten Jahr in den Pflegenoten widerspiegle, sei nur die Anpassung an das Prüfverfahren. Kritischer sei allerdings noch zu sehen, dass Mitarbeiter verunsichert würden: "Wenn sie nur darauf achten, keinen Fehler zu machen, können sie nicht gut pflegen", stellte Wingenfeld fest.

Das Wingenfeld-Verfahren setzt stattdessen auf ein kontinuierliches Qualitätsmanagement in den Einrichtungen selbst. Hier gehe es um Ergebnisqualität, so Wingenfeld. Nicht stichprobenhaft einige wenige Bewohner würden begutachtet, sondern die Entwicklung sämtlicher pflegebedürftiger Menschen in einer Einrichtung bewertet.

Video auf YouTube im Kanal CaritasMS

 

Autor/in:

  • Harald Westbeld
Sozialcourage Ausgabe Münster, 04/2011: caritas.de
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