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Gesundheitsversorgung

Zugang für immobile Patienten erleichtern

Viele Menschen haben aufgrund ihres Alters oder anderer körperlicher Einschränkungen Schwierigkeiten die Angebote der Gesundheitsversorgung aufzusuchen. Deshalb müssen diese Angebote auf die Bedarfe von Menschen mit Bewegungseinschränkungen hin angepasst werden.

Grundsätzlich sollten alle Einrichtungen der Gesundheitsversorgung barrierefrei zugängig sein. Doch um Einrichtungen der Gesundheitsversorgung erreichbar zu machen, muss häufig viel früher angesetzt werden: bei der Barrierefreiheit der Wohnhäuser, der Gemeinden, der öffentlichen Verkehrsmittel. 

Am besten ist es natürlich, wenn eine Familie da ist, die die Patienten im Bedarfsfall unterstützen kann, um sie zur Sprechstunde des Arztes oder zur Krankengymnastik zu bringen. Dort, wo Angehörige die Patienten nicht (mehr) unterstützen können, ist es wichtig, dass es andere Menschen einspringen: Engagierte aus Nachbarschaftsdiensten, aus Besuchs-, Begleit- und Fahrdiensten.

Vielfältige Lösungsansätze

Aber auch die gesundheitlichen Angebote können mobil werden. Zum Beispiel indem ein Arzt in bestimmte Regionen fährt und vor Ort Sprechstunden abhält. Oder Pflegekräfte können bei immobilen Menschen medizinisch-pflegerische Leistungen erbringen. Dazu müssen sie jedoch entsprechend ermächtigt werden. 

Eine bessere Abstimmung und Koordination der verschiedenen Schritte im Behandlungsprozess (z.B. Besuch des Hausarztes, Terminabstimmung, Durchführung von spezieller Diagnostik und Therapie beim Facharzt, Ausstellung von Rezepten und Einlösung der Rezepte) könnten die Herausforderungen und Benachteiligungen für immobile Patienten mildern. Ein möglicher Baustein dazu wäre die regelhafte Einführung von Fallmanagement zur Koordinierung der gesundheitlichen Versorgung. 

Damit Menschen jedoch gar nicht erst immobil werden, wäre die Einführung von geriatrischen Assessments und präventiven Hausbesuchen zur Erstellung von passgenauen koordinierten Hilfeplänen ein Fortschritt. Auch der Ausbau der mobilen (geriatrischen) Rehabilitation kann dazu beitragen. Der Einsatz und die Finanzierung technischer Kommunikations- und Hilfsmittel zur gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Bewegungseinschränkungen (Telemedizin, Telecare) wäre ein weiterer Lösungsansatz, um die gesundheitliche Versorgung von immobilen Patienten zukünftig zu verbessern. 

Autor/in:

  • Elisabeth Frischhut
Quelle: caritas.de

Weitere Informationen zum Thema

Links

Gesundheitsversorgung

Gerontopsychiatrisch erkrankte Patienten

Gesundheitspolitik

Versorgung auf behinderte Menschen ausrichten

Deutscher Caritasverband Referate

Alter, Pflege, Behinderung

Downloads

PDF | 26,4 KB

Immobilen Patienten den Zugang zur gesundheitlichen Versorgung erleichtern

Gesundheitspolitische Informationen des Referats Gesundheit, Rehabilitation, Sucht im Deutschen Caritasverband e. V. vom 06.03.2013
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