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Caritas in NRW – AKTUELL 1/2014

Kinderarmut stärker bekämpfen

[Feb. 2014] - Mit konkreten Vorschlägen hat die Caritas auf aktuelle Studien zur steigenden Armutsgefährdung von Kindern und jungen Menschen in Deutschland reagiert. Zur nachhaltigen Verbesserung der Situation gehörten unter anderem eine Überarbeitung des Bildungs- und Teilhabepakets sowie eine Erhöhung der Hartz-IV-Regelsätze.

Ein Mädchen sitzt beim Mittagessen in einer trotzigen Pose vor ihrem halb gefüllten TellerLAG Freie Wohlfahrtspflege NRW

"Es ist enttäuschend, dass die Große Koalition im bisherigen Fahrwasser der Politik weiterschwimmen will", kritisierte Christoph Eikenbusch vom Diözesan-Caritasverband Paderborn. "Konkrete Aussagen zur Verbesserung der Lebenslagen von Armut bedrohter Kinder sind in den bisherigen Vereinbarungen und Absichtserklärungen nicht zu finden." Auch die im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets forcierte Schulsozialarbeit werde nicht weiterentwickelt oder finanziell auf tragfähige Beine gestellt.

Eine Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung belegt, dass knapp 2,45 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland in Haushalten leben, die von Armut bedroht sind. Das entspricht einem Anteil von 18,9 Prozent an allen Kindern. "Selbst der Regierungsbezirk Detmold, wo doch sonst die wirtschaftlichen Verhältnisse in Ordnung zu sein scheinen, weist eine Armutsgefährdungsquote von  17,6 Prozent auf", erklärte Eikenbusch. "Der Regierungsbezirk Arnsberg ist in NRW und den angrenzenden Bundesländern mit 24,3 Prozent gar Spitzenreiter." Angesichts dieser flächendeckenden Armutsgefährdung sei die Politik gefordert, die gesellschaftliche Teilhabe von jungen Menschen zu verbessern. "Letztendlich gewährleisten sie die Zukunftssicherheit unseres Staates", betonte Eikenbusch.

Neben einer Verbesserung der finanziellen Situation von Kindern und Familien sei es auch notwendig, "mit der verbreiteten Ignoranz gegenüber Menschen in Not und Krisen Schluss zu machen", forderte Eikenbusch. "Stammtischparolen und die Frage nach der Schuld an der persönlichen Situation führen dazu, dass sich Armut weiter versteckt." Viele Familien sähen sich gezwungen, ihre finanziellen Probleme zu verstecken, um weiterhin gesellschaftlich akzeptiert zu sein. "Sich zu erkennen zu geben bedeutet häufig, in eine Tretmühle zu geraten, wo Bevormundung und Besserwisserei entmündigend wirken", sagte Christoph Eikenbusch und forderte von der Gesellschaft "Sensibilität und die Bereitschaft, eigene Vorurteile zu hinterfragen".

Alarmierend nannte die Caritas in der Diözese Münster die Armutsquote von 22,4 Prozent bei Kindern für den Regierungsbezirk Münster. Diese liege fast vier Prozent über dem bundesweiten Durchschnitt. Kinderarmut zeigt sich nach den Erfahrungen der Caritas an vielen Auffälligkeiten: von der Einschränkung bei Essen und Kleidung bis zur verzögerten Schullaufbahn und zu Schwierigkeiten beim Übergang in den Beruf.

cpm/cpd



Weitere Beiträge zu den Themen "Armut" oder "Kinder und Jugendliche" finden Sie in unseren Themendossiers.

Autor/in:

  • Markus Lahrmann
Quelle: caritas-nrw.de
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